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Das "Emil" verabschiedet seine Abiturientia 2019

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92 Schülerinnen und Schüler erhielten an diesem Nachmittag im Beisein ihrer Eltern und zahlreicher Gäste, darunter auch der Erste Beigeordnete  Johannes Winckler als Vertreter der Stadt, das Zeugnis der Allgemeinen Hochschulreife.

Auszeichnungen für herausragende Leistungen

Es gab – wie in jedem Jahr – Auszeichnungen für herausragende Leistungen. So befinden sich seit einigen Jahren am Emil-Fischer-Gymnasium unter den zu ehrenden Abgängern in erfreulicher Regelmäßigkeit auch Schülerinnen und Schüler, die neben dem deutschen Abitur zugleich die französische Hochschulzugangsberechtigung erwerben. In diesem Jahr waren Rebekka Gareis und Mathis Münchhalfen die AbiBac-Absolventen der Schule.

Die Traditionspflege wird am Emil-Fischer-Gymnasium ebenfalls hochgehalten. Unter den Gästen waren daher auch Vertreter der Abiturjahrgänge 1969 und 1994 zugegen, was sicher als ein schöner Ausdruck der Verbundenheit mit der Schule zu werten ist.

Die Abiturienten:

Zur Abiturientia 2019 am Emil-Fischer-Gymnasium zählen Luis Adler, Michélle Ahrens, Sumear Zulfiqar Ali, Cansel Arslan, Jessica Baum, Johannes Felix Bell, Malte Bielarz, Benedikt Bleeker, Kasimir Braaz, Lucie Bädorf, Emre Cankaya, Sol Lourdes Castro, Arlinda Curray, Matthias Dick, Drilon Djemailji, Lena Dobkowicz, Paul Doppelfeld, Alina Dywan, Antonia Engel, Lea, Engel, Lara Ernst, Daniel Escher, Jannik Esser, Marie-Sophie Eßer, Kyra Feuser, Milena Flimm, Sarah Frings, Rebekka Gareis, Daniel Haidar Hassan, Jannik Harth, Louisa Heinzen, Max Holzhüter, Jonas Horn, David Höller,  Jan Lucca Kaiser, Diana Killer, Sebastian Kircher, Rebecca Kislitzki, Hanna Klünter, Tim Koep, Tabea Konopatzki, Lona Krasniqi, Zelal Kulaksiz, Florian Peter Kurth, Noah Flinn Kuschel, Michael Mai, Patrick Mauel, Lea Michaelis, Carmen Moga, Ereza Musa, Lucas Münch, Mathis Münchalfen, Abishan Naganathan, David Neugebauer, Nick Peters, Brandon Colin Poppe, Maximilian Poth, Gianna Prieß, Erik Jarne Prinz, Benjamin Querling, Cosima Ramirez, Pruntha Raveendiran, Melina Rücker, Nicole Saibel, Chiara Salastowitz, Lorenzo Salwasser, Jan Schellmann, Robin Liza Schewe, Alina Schmalbach, Leo Schmidt, Janine Schmitz, Jeremy Schmitz, Nina Marie Schmitz, Maximilian Schoder, Alexander Scholz, Nina Schreiter, Christian Schröder, Dascha Schwab, Aaron Luca Sebastian, Aylin Serez, Kathrin Spittel, Robert Strang, Brikena Tasholli, Lara Theilmann, Pascal Theuwis, Jan-Peter Thomä, Raphael Tobay, Alexa Viethen, Vanessa Vonderstück, Isabelle Wagner, Tim Zervos, Franziska Zimmer und Jan Zänker.

Nach den Festreden und der Zeugnisvergabe begab man sich auf den Weg zum Ballsaal. 

 


Eifel Rallye Festival: Veranstaltung geht nach Unfall weiter

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Am gestrigen Donnerstag kam es bei der Auftaktveranstaltung des Eifel Rallye Festivals, dem „Shakedown“ bei Hörscheid, zu einem schweren Unfall. Nach bisherigen Ermittlungen der Polizei war ein 55-jähriger Teilnehmer gegen 15.15 Uhr mit seinem Audi Quattro von der Fahrbahn abgekommen und in die Zuschauer gefahren. Laut Polizei wurden dabei sechs Personen verletzt, zwei von ihnen schwer (wir berichteten). Das schwerverletzte niederländische Ehepaar wurde operiert.

Eifel Rallye Festival wird fortgeführt

Der „Shakedown“ wurde nach dem Unfall vorzeitig beendet. Die Organisatoren des Motorsport-Clubs Daun e. V. im ADAC, der das Eifel Rallye Festival veranstaltet, entschieden, das Festival am Donnerstagabend mit dem „Welcome-Abend“ auf dem Laurentiusplatz fortzuführen. Dies geschah laut einer Stellungnahme des Clubs „in einer dem Anlass angemessenen Weise“. Laut Jürgen Hahn, Pressesprecher des Festivals, sei das Wichtigste für die Organisatoren nach dem Unfall zunächst die rasche Versorgung der Verletzten am Unfallort gewesen. Deshalb sei der weitere Verlauf der Veranstaltung erst einmal offen gewesen. Nachdem alle Betroffenen in umliegende Krankenhäuser gebracht worden waren, entschied sich die Festivalleitung dafür, den „Welcome-Abend“ durchzuführen. Nachdem heute Morgen die Aussage der Ärzte die Organisatoren erreichte, dass das schwerverletzte Ehepaar stabil sei, habe man sich für die planmäßige Durchführung des Festivals entschieden. Dieser Wunsch sei unter anderem auch von der Polizei und den Fans an die Festivalleitung herangetragen worden, so Festivalsprecher Jürgen Hahn.

Sicherheitsvorkehrung entsprechen den gängigen Standards

„Die Sicherheitsvorkehrungen bei der Rallye entsprechen den Standards der Deutschen Rallye Meisterschaft und auch internationalen Standards“, erklärte Hahn auf Anfrage des Wochenspiegels. An diese Standards halte sich auch das Organisationsteam der Eifel Rallye, obwohl es sich hierbei nur um Demonstrationsfahrten und nicht um Fahrten mit einer Zeitnahme handele, so der Sprecher des Festivals weiter. So wolle man seitens der Veranstalter die größtmögliche Sicherheit für die Zuschauer und Fahrer garantieren. Dabei arbeite die Festivalleitung akribisch mit den zuständigen Behörden zusammen. Zu den Vorkehrungen zählten unter anderem die vorherige Begehung der Strecke und das Erstellen von Sicherheitshandbüchern für die einzelnen Strecken und Prüfungen. Nichtsdestotrotz sei der Unfall tragisch für die Verletzten und das Festivalteam sei betroffen von der Situation. Alle Eventualitäten für einen Unfall könne man trotz hoher Sicherheitsstandards nicht ausschließen, sagte der Festivalsprecher. Ein Restrisiko bleibe immer bestehen bei einer solchen Veranstaltung.

E-Commerce-Center wird nicht realisiert

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Nachdem die Frist für den Baubeginn des 40.000 Quadratmeter großen E-Commerce-Lagers Ende Juni verstrichen war, informierten Vertreter des Konzerns Galeria Karstadt Kaufhof in der letzten Stadtratssitzung über den aktuellen Stand der Entwicklungen bezüglich des erworbenen Logistikgrundstücks. Wie die Stadt Zülpich in einer mit Galeria Karstadt Kaufhof abgestimmten Pressemitteilung betonte, gehe man derzeit nicht davon aus, dass Galeria Karstadt Kaufhof in naher Zukunft die vertraglich vereinbarte Errichtung eins zentralen E-Commerce-Lagers realisieren werde. Jedoch arbeite das Unternehmen seit einigen Wochen gemeinsam mit dem Logistikpartner Fiege Logistik und in engem Austausch mit der Stadt Zülpich intensiv an der Entwicklung eines adäquaten, zukunftsfähigen und attraktiven  Ansiedlungsvorhabens.

Frist für Baubeginn verlängert

Um Galeria Karstadt Kaufhof mehr Zeit für laufende Gespräche und Verhandlungen zu geben, hat der Stadtrat beschlossen die Frist für den Baubeginn geringfügig zu verschieben. Zu konkreten Projekten äußerten sich Konzern und Stadtverwaltung bisher nicht.

Die Stadt Zülpich teilte ebenfalls mit, dass laufende Bemühungen, weitere Ansiedlungen im Gewerbegebiet »An der Römerallee« zu realisieren, nicht durch den Aufschub der Frist beeinträchtigt  seien, da noch größere zusammenhängende Flächen  vorgehalten werden. »Höchste Priorität hat für uns das Gewerbegebiet weiter zu beleben und somit die Schaffung von Arbeitsplätzen voranzutreiben«, betonte Zülpich Beigeordneter Ottmar Voigt auf Wochenspiegel-Anfrage.

Börde Feuer: Wehren vernetzen sich und werben Mitglieder

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Die Idee dazu entstand vor drei Jahren bei der Freiwilligen Feuerwehr in Nörvenich, wie Wehrleiter Oliver Hartlieb während eines Pressetermins erzählte. Schnell war allen Beteiligten klar, zusammen mit den umliegenden Kommunen kann viel mehr auf die Beine gestellt werden als alleine. Der Projektträger ist der Kreis Düren, der das „Börde Feuer“ zusammen mit den Gemeinden Nörvenich, Weilerswist, Vettweiß, der Stadt Zülpich und dem südlichen Stadtgebiet von Erftstadt umsetzen will. Es wird eine Stabstelle „Kommunikation“ errichtet, die als zentraler Servicepartner die Öffentlichkeitsarbeit der Feuerwehren in der Region unterstützt. Zudem werden Rahmenbedingungen zur Planung und Umsetzung überregionaler Maßnahmen zur Nachwuchsgewinnung geschaffen und ein allgemein gültiges Konzept für die Freiwilligen Feuerwehren in der Leader-Region Zülpicher Börde entwickelt.

„Es ist ein großartiges Projekt“, meinte Wolfgang Spelthahn, Landrat im Kreis Düren. Der Dienst bei der Feuerwehr werde immer anspruchsvoller und die Herausforderungen seien gewachsen, erklärte Spelthahn. Knapp 170.000 Euro betragen die Gesamtkosten, von denen etwa 108.000 über die Leader-Förderung getragen werden. Die übrigen 35 Prozent übernehmen die Städte Zülpich und Erftstadt und die Gemeinden Nörvenich, Weilerswist und Vettweiß. „Es ist ein Projekt, was die Feuerwehren verbindet“, sagte Michael Reutter, Beigeordneter der Stadt Nörvenich. Bei der Nachwuchsgewinnung denken die Feuerwehren nicht nur an die Kinder und Jugendlichen sondern auch an „Spätberufene“ oder Quereinsteiger.

Spätem Einstieg steht nichts im Wege

Auch mit 40 oder 50 Jahren steht einem Einstieg bei der Freiwilligen Feuerwehr bei gesundheitlicher Eignung nichts im Weg. In Nörvenich hätten sie beispielsweise mit großem Erfolg eine Ladys-Night ausgerichtet, denn der Frauenanteil sei immer noch recht gering, meinte Hartlieb. Er könne sich aber auch vorstellen, dass Rentner Aufgaben übernehmen könnten auch wenn sie nicht mehr für den aktiven Dienst tauglich sind. Sie könnten in der Ausbildung arbeiten oder auch für die Verpflegung der Feuerwehrleute bei Einsätzen sorgen.

Für die professionelle Umsetzung setzen die Beteiligten auf eine externe Agentur. Die Ausschreibung beginne jetzt und er hoffe, das Ende des Jahres die gewählte Agentur mit der Arbeit beginnen könne, sagte Leader-Regionalmanager Peter Wackers. Ein Anhänger mit Präsentationsmaterial soll unter anderem angeschafft werden, der beispielsweise bei Tagen der Offenen Tür oder Stadtfesten genutzt werden kann. Außerdem soll eine gemeinsame Plattform für die Jugendfeuerwehren geschaffen werden. „Die gibt es noch nicht“, meinte Oliver Hartlieb, „es besteht aber großer Bedarf“. Zudem soll es Workshops und Infotermine besonders für Arbeitgeber geben, um die Akzeptanz für die Arbeit der Freiwilligen Feuerwehr zu stärken.

125 zu schnell unterwegs

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Ergebnis: Die zulässige Höchstgeschwindigkeit von erlaubten 70 km/h außerhalb geschlossener Ortschaften, sowohl in Fahrtrichtung Nürburgring, als auch in Fahrtrichtung Mayen wurde durch insgesamt 125 Verkehrsteilnehmer missachtet. Neben empfindlichen Verwarn- und Bußgeldern müssen, so die Polizei Adenau, zwei Fahrer auch mit einem mehrwöchigen Fahrverbot rechnen.

Themenfoto: Archiv

Motorradunfälle nahe Plein und Kinderbeuern

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Am Sonntag, dem 21. Juli befuhr ein 71-jähriger Kradfahrer die K 22 mit seinem Motorrad Kawasaki aus Greimerath kommen in Richtung Plein. In einer Linkskurve kam es zu einem Zusammenstoß mit einem Reh. Hierdurch stürzte der Kradfahrer und verletzte sich. Vorbeikommende Verkehrsteilnehmer brachten den Kradfahrer nach Hause, da man an der Unfallstelle keine Netzanbindung mit dem Handy hatte. Von zu Hause aus verständigte der Kradfahrer den Rettungsdienst und wurde zur Behandlung ins KH Wittlich gebracht. Am Krad entstand ein Schaden von ca. 2000 Euro.

Ebenfalls am Sonntag befuhr ein 59-jähriger Kradfahrer und seine 54-jährige Begleiterin mit einem BMW Motorrad die B 421 von Hontheim kommend in Richtung Kinderbeuern. In einer Linkskurve verlor der Kradfahrer offensichtlich aufgrund nicht angepasster Geschwindigkeit die Kontrolle und kam nach rechts von der Fahrbahn ab. Bei dem Sturz wurde der Fahrer leicht und die Frau schwer verletzt. Beide wurden zur Behandlung ins KH Wittlich gebracht. Der Sachschaden beträgt ca. 4000 Euro.

 

(PI Wittlich/ red).

Erlebnisregion auf andere Art

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Am Samstag fiel dem Fahrer des zivilen Provida-Motorrades eine Gruppe niederländischer Kradfahrer auf. Die fünf Männer im Alter zwischen 57 und 64 Jahren waren auf der L 249 von Heimbach in Richtung Gemünd unterwegs und fuhren dabei statt der erlaubten 50 km/h satte 140 km/h. Hinzu kam, dass die Gruppe auch an unübersichtlichen Stellen überholte. Die Kradfahrer konnten erst kurz vor Gemünd mit Unterstützung eines weiteren Polizeimotorrades angehalten werden. Neben dem Vorwurf der Geschwindigkeitsüberschreitung und des gefährlichen Überholens mussten vier Fahrer auch vor Ort die Auspuffanlagen ihrer Maschinen wieder in Ordnung bringen. Erst nach Zahlung von Sicherheitsleistungen in Höhe von je 905 Euro konnten die fünf ihre Fahrt fortsetzen. Der Rest des Bußgeldes von 1200 Euro und ein dreimonatiges Fahrverbot wird im förmlichen Bußgeldverfahren "nachgereicht".

Auch der Sonntag zog zahlreiche Motorradfahrer in die Eifel - und wieder fielen Schnellfahrer auf. Auf der L 249 war ein 28-Jähriger aus Eschweiler viel zu schnell unterwegs. Mit 138 km/h bei erlaubten
50 km/h fuhr er von Gemünd aus in Richtung Heimbach - ein Bußgeld in Höhe von 1200 Euro und drei Monate Fahrverbot sind die Folge. Nicht besser machten es zwei Niederländer, 53 und 55 Jahre alt, in entgegengesetzter Richtung. Sie hatten den Anschluss zu ihrer Gruppe verloren und versuchten, diese mit riskanten Überholmanövern und hohem Tempo einzuholen. Mit 134 km/h wurden sie im 70er-Bereich gemessen. Auch hier waren ein Bußgeld in Höhe von 905 Euro sowie zwei Monate Fahrverbot fällig. Während das Bußgeld vor Ort bezahlt wurde, wird das Fahrverbot im Rahmen des Bußgeldverfahrens demnächst per Post zugestellt. Zwei 44 und 45 Jahre alte Fahrer aus der Städteregion Aachen hatten jegliche Vernunft auf der L 15 verloren.

Von Schwammenauel aus ging es in Richtung Gemünd. Die Videoanlage des zivilen Motorrades zeichnete gefährliches Überholen und 131 km/h bei erlaubten 50 km/h auf. Dies allein führt schon zum höchstmöglichen Bußgeld von 1200 Euro und drei Monaten Fahrverbot. Zusätzlich befand sich eine Auspuffanlage in einem nicht zulässigen Zustand, was zum Erlöschen der Betriebserlaubnis führte. Erst nach Beibringen und Montage des fehlenden Auspuffteils durfte der Fahrer seine Tour fortsetzen. Neben 15 Bußgeldverfahren wegen zu hoher Geschwindigkeiten und Überholens fielen insgesamt fünf Motorräder auf, deren Auspuffanlagen nicht den Bestimmungen entsprachen. Drei von ihnen konnten kleinere Mängel an Ort und Stelle beheben und kamen mit Verwarngeldern davon, in zwei Fällen wurden entsprechende Anzeigen geschrieben. Ein Fahrer hatte sein Kennzeichen derart flach angebracht, dass dieses nicht mehr toleriert werden konnte. Ein Ablesen des Kennzeichens wurde dadurch erheblich erschwert. Eine Strafanzeige wegen Kennzeichenmissbrauchs war die Folge.

Zum Abschluss fielen noch zwei Motorradfahrer auf der L 218 (Panoramastraße) auf. Mit 105 km/h fuhren sie von der Mestrenger Mühle in Richtung Vossenack - bei zulässigen 50 km/h. Beide, eine 25-Jährige und einen 26-Jährigen, erwarten nun die entsprechenden Bußgelder und ein einmonatiges Fahrverbot. Zahlreiche gleichaltrige Zuschauer in den Kurven entfernten sich schlagartig nach dem Erscheinen des zivilen Polizeikrades, sodass nach dieser Nachfahrt Ruhe einkehrte.

Maria Laach-Tag am 23. Juli

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aIm Zuge der "Nacht der Vulkane" bietet die Benediktinerabtei Maria Laach, ein buntes Programm in den Sommerferien. Das Angebot reicht von Führungen über das Klostergelände (10 bis 11.30 Uhr und 13 bis 16.30 Uhr), über Orgelmatinee (12 Uhr) und -konzert (16 Uhr), Koblenzer Puppenspiele, Adenauer-Ausstellung, Kinderprogramm, bis zu Angeboten der klostereigenen Betriebe. Abschluss des Aktionstages bildet die Vesper um 17.30 Uhr.

Archivfoto: Kruft


Arkriders aus Basingstoke machten Stopp in Euskirchen

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Mit den Spenden sollen ergänzende Therapiemöglichkeiten für eine ganzheitliche Behandlung der Krebspatienten finanziert werden (Infos unter https://www.arkcancercharity.org.uk/). 

Die stellvertretende Bürgermeisterin Christiane Loeb begrüßte die Radfahrer, die von einigen Mitgliedern der Radsportgruppe des TuS Kreuzweingarten-Rheder begleitet wurden, gegen 16.30 Uhr auf dem Alten Markt. Da sich die Ankunft der Engländer verzögert hatte, waren die Kreuzweingartener ihnen kurzerhand entgegengefahren und legten die letzten Kilometer gemeinsam mit ihnen zurück. Frau Loeb überreichte den Arkriders eine Spende der Stadt für ihr Projekt, darüber hinaus hatte die Stadtverwaltung Getränke und einen Imbiss für die Radfahrer organisiert. Eine weitere Spende kam von Familie Lies vom Cafe „Markt 10“, die außerdem die Verpflegung der Radfahrer tatkräftig unterstützt hat. Der Real-Markt Euskirchen hatte Bananen und Müsliriegel gesponsert, um den Radfahrern noch einen Energieschub für die letzte Etappe bis nach Köln zu geb

Rotary-Club spendet 500 Euro

Auch der Rotary-Club Euskirchen-Burgfey war vor Ort vertreten und brachte eine Spende in Höhe von 500 € mit, denn der Euskirchener Club ist mit den Rotariern in Basingstoke befreundet, die die Arkriders ebenfalls unterstützen. Wer die Arkriders mit einer Spende unterstützen möchte, kann dies noch über die Homepage der Arkriders tun: https://www.arkriders.co.uk/ride19/. Als die Arkriders sich schließlich auf den Weg nach Köln machten, wurden sie von den Radsportlern aus Kreuzweingarten-Rheder noch ein Stück begleitet.

Versuchter Einbruch in Pizzeria

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Aufgrund der Bauweise der Eingangstür und weiteren Sicherungsmaßnahmen gelangte der Täter jedoch nicht in das Innere des Gebäudes. Es ist daher nicht auszuschließen, dass Verkehrsteilnehmer oder Anwohner verdächtige Beobachtungen gemacht haben könnten.

Hinweise an die Polizei in Mayen unter: 0 26 51 / 80 10.

Themenfoto: Archiv

SG gewinnt "Griesson-Cup"

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Der Rheinlandligist setzte sich im Finale des Vorbereitungsturniers gegen den Gastgeber SG Maifeld mit 11:0 durch. Die SG Eintracht hatte sich in der Gruppenphase mit Siegen gegen den TuS Mayen und die SG Elztal für das Endspiel qualifiziert und blieb im gesamten Turnier ohne Gegentor. Den dritten Platz belegte der TuS Mayen, der im Kleinen Finale die SG Vordereifel mit 5:2 besiegen konnte.

Foto: Walz

Sieben Neue beim TuS Mayen

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Am Freitag, 2. August, 19.30 Uhr, startet der TuS Mayen bei der SG Eintracht Mendig/Bell in die neue Rheinlandligasaison. Für den TuS ist es ein Neustart in verschiedener Hinsicht. Da wäre zum einen das neue Trainergespann. Patrick Baade und sein Co-Trainer Christoph Karakassidis kamen von der TuS Koblenz. Beide waren zuletzt bei den Junioren tätig. Mit Blick auf die Zugänge Tim Oliver Gilles (TuS Koblenz U19) und Marc Nehren, Leon Falterbaum sowie Noah Nestler (alle eigene U 19) eine Kombination, die sich förmlich anbot. Zudem sind Torhüter Marcel Behr (RW Koblenz), Dennis Penk (SG Malberg) und Markus Thönnes (SG Müden) neu beziehungsweise zurück in Mayen. "Wir werden der Mannschaft und den Trainern Zeit geben", so der TuS-Vorsitzende Walter Heusel.

Foto: Walz

Stellvertretende Schulleiterin verabschiedet

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In ihrer Zeit als Lehrerin hat sie vielfältige Aufgabenfelder betreut, sei es als Fachbereichsleiterin für Mathematik, als Verbindungslehrerin oder als Personalrätin. Als stellvertretende Schulleiterin war Helga Weichelhöfer schließlich maßgeblich an der Umsetzung der Schulstrukturreform beteiligt. In ihrer Abschiedsrede gab sie das Lob an die Schule zurück: "Ich war gerne Lehrerin und in der Schulleitung. Es sind die Menschen, die das Miteinander ausmachen. Ich habe hier in der Schule in Kobern- Gondorf immer Wertschätzung, Respekt und Herzlichkeit angetroffen."

Foto: privat

www.rsplus-untermosel.de

 

 

Beste Wasserqualität der Freibäder

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Denn genau in diese höchste Qualitätsstufe sind die drei Seen gemäß der Badegewässer-Richtlinie der Europäischen Union aktuell eingestuft. Das Gesundheitsamt der StädteRegion Aachen überwacht die Qualität der Naturfreibäder in der Freibadsaison, die offiziell noch bis zum 15. September läuft.

Wenn die Wasserfreunde jetzt noch ein paar kleine Tipps beherzigen, steht einem bedenkenlosen Badevergnügen nichts im Wege:
Weil gerade am Wasser die Sonneneinstrahlung sehr intensiv ist, sollten geeignete Sonnencremes mit hohem Lichtschutzfaktor verwendet und auch oft genug nachgecremt werden. Das gilt insbesondere für Kinder.
Meiden Sie insbesondere in der größten Mittagshitze die Sonne. Auch im Schatten gibt es schöne Liegeplätze!
Trinken Sie ausreichend. Bei der aktuellen Hitze kann sonst der Flüssigkeitsverlust durch Schwitzen nicht ausgeglichen werden. Empfohlen werden bei Erwachsenen mindestens zwei Liter pro Tag, vorzugsweise Wasser oder leichte Saftschorlen.
Gehen Sie langsam ins Wasser! Die Wassertemperatur beträgt in den Naturfreibädern aktuell noch rund 20 Grad. Mit überhitztem Körper direkt ins tiefe Wasser zu springen, kann Kreislaufprobleme auslösen und ist gefährlich!

Emotionales Rallye-Wochenende

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Das Eifel Rallye Festival startete am Donnerstagnachmittag mit einem schweren Unfall (wir berichteten). Nach bisherigen Ermittlungen der Polizei war ein 55-jähriger Teilnehmer gegen 15.15 Uhr mit seinem Audi Quattro von der Fahrbahn abgekommen und in die Zuschauer gefahren. Laut Polizei wurden dabei sechs Personen verletzt, zwei von ihnen – ein Ehepaar aus den Niederlanden – schwer. Der Mann und die Frau mussten operiert werden.

Trotzdem erfolgreiches Eifel Rallye Festival

Trotz dieses Starts sprachen die Organisatoren in einer Pressemitteilung dennoch von einem erfolgreichen Eifel Rallye Festival 2019. Mehrere zehntausend Fans gaben dem »Klassentreffen des historischen Rallyesports« den passenden Rahmen. Wie bereits in den vergangenen Jahren wurden auch 2019 wieder Mitfahrten bei der Eifel Rallye für einen guten Zweck versteigert. Die Beifahrerplätze in den Autos von Wolf-Dieter Ihle und Niki Schelle ergaben einen Gesamterlös von 3.348 Euro, teilten die Veranstalter mit. Davon gingen 2.237 Euro an die Stiftung KinderHerz, für die Steven Körner den Scheck dankend entgegennahm. Mit 1.111 Euro unterstützt der Veranstalter den Lions Club in Daun bei dessen Weihnachts-Paketaktion. Stellvertretend für den Vorstand bedankten sich Manfred Stumps und Dr. Volkhard Bangert bei der Scheckübergabe.

In der Fotogalerie sehen Sie einige Impressionen von der Rallye-Meile in der Dauner Innnestadt sowie ein kurzes Video. 


Musikalischer Grundstock

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Was ist ein Dorffest ohne Musik? Unvorstellbar eigentlich und daher ist es wichtig, wie in allen anderen Vereinen auch, frühzeitig den Nachwuchs zu fördern. Einen wichtigen Anteil daran hat die Musikschule Monschau, die von Harry Brandts geleitet wird.

Fünf neue Lehrer und damit insgesamt 15 Fachleute an unterschiedlichsten Instrumenten konnten für das neue Schuljahr gewonnen werden. Neu im Angebot ist, dass neben klassischen Blasmusikinstrumenten oder Gesang nun auch E-Gitarre und E-Bass angeboten wird.

»Wir wollen den Kontakt zu den Musikvereinen intensivieren«, unterstreicht Brandts. Denn man sei keine Konkurrenz, sondern verfolge das gleiche Ziel: Junge Menschen für das Musizieren begeistern. So hat kürzlich erst die Blasmusikvereinigung Strauch ihre musikalische Ausbildung in die Hände der Musikschule übergeben.

Viele andere Musikvereine aus der Region übernehmen das Ausbilden noch selbst oder haben eigene Dozenten beschäftigt. Auch musikalische Früherziehung wird vielfach angeboten - von Vereinen und Privatleuten.

Das geht übrigens nicht nur im Einzelunterricht, sondern auch in Gruppe. So gibt es seit zehn Jahren eine Bläserklasse am St. Michael-Gymnasium und nun auch Instrumental-Gruppen an der Sekundarschule in Simmerath, die parallel zum regulären Musikunterricht angeboten werden.

Nähere Infos gibt es auf www.musikschule-monschau.de oder aber beim musiktreibenden Vereinen vor Ort.

Bombenfund in Gerolstein

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Wie die Verbandsgemeinde Gerolstein am Mittag bekannt gab, wurde im Verlauf des heutigen Dienstagvormittags bei Bauarbeiten eine amerikanische Fliegerbombe im Bereich der Straße "Am Auberg" in Gerolstein gefunden. Von der Bombe, die sich in einem abgesperrten Bereich befindet, geht keine unmittelbare Gefahr für die Bevölkerung aus. Es wurde eine Arbeitsgruppe bestehend aus Kampfmittelräumdienst, Feuerwehr, Polizei, DRK und Verbandsgemeinde Gerolstein im Gerolsteiner Rathaus einberufen.

Entschärfung am Mittwochabend

Der Kampfmittelräumdienst plant die Entschärfung am Mittwoch, 24. Juli, ab 18.30 Uhr. Als Vorsichtsmaßnahmen werden in Gerolstein am Mttwoch ab 15 Uhr folgende Straßen für den Verkehr gesperrt: Lindenstraße, Am Auberg und Zum Sandborn. Der Abschnitt des Eifelsteigs in diesem Bereich kann am Mittwoch in der Zeit von 15 bis 21 Uhr nicht bewandert werden. Bis 15 Uhr müssen alle  Anwohner im Umkreis von 300 Metern um den Fundort ihre Gebäude vorsorglich verlassen. Eine Rückkehr in die Gebäude wird voraussichtlich ab 21 Uhr möglich sein. Betroffen sind konkret folgende Gebäude, die am Mittwoch bis 15 Uhr evakuiert sein müssen:

  • Lindenstraße von Hausnummer 18 bis einschl. Hausnummer 54 (rechte Straßenseite) und von Hausnummer 47 bis einschl. Hausnummer 57 (linke Straßenseite)
  • Am Auberg von Hausnummer 28 bis einschl. Hausnummer 50 (rechte Straßenseite) und von Hausnummer 17 bis einschl. 43 Hausnummer (linke Straßenseite)
  • Zum Sandborn von Hausnummer 2 bis einschl. Hausnummer 32 (rechte Straßenseite) und von Hausnummer 1 bis einschl. Hausnummer 39 (linke Straßenseite)

 

In der Sporthalle der Berufsschule in der Sarresdorfer Straße in Gerolstein bieten der Landkreis und die Verbandsgemeinde Anwohnern die Möglichkeit, sich am Mittwoch in der Zeit von 12 Uhr bis circa 21 Uhr aufzuhalten, wenn sie keine andere Möglichkeit zur Unterbringung haben. Für Anwohnerinnen und Anwohner, die selbst nicht die Möglichkeit haben, ihr Haus zu verlassen oder in die Berufsschule zu fahren oder gehen, richtet die Verbandsgemeinde Gerolstein bei Bedarf einen Fahrdienst ein.

Für alle Betroffenen hat die Verbandsgemeinde Gerolstein ein Sorgentelefon eingerichtet. Unter der Tel. 06591/133333 ist dort heute (bis 20 Uhr) und morgen (ab 8 Uhr) ein Ansprechpartner erreichbar.

 

 

Schwerer Unfall bei Wolsfeld

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Die Fahrerin eines Seat Altea war im Kreuzungsbereich der B257 bei Wolsfeld frontal mit einem aus Bitburg entgegenkommenden PKW zusammengestoßen. Nach Polizeiangaben hatte die Fahrerin des Seat den PKW Nissan Micra übersehen und die Vorfahrt missachtet. Die beiden PKW prallten im Kreuzungsbereich mit voller Wucht zusammen. Die Fahrerin des kleinen Nissan Micra wurde hierbei nach Angaben des Einsatzleiters der VG Süd-Eifel, Richard Wirtz, eingeklemmt. Sie musste mit schwerem Gerät und Spreizwerkzeugen aus ihrem total beschädigten PKW gerettet werden. „Wir brauchten rund 20 Minuten, um die Frau zu befreien“, so Richard Wirtz weiter. Die Fahrerin des Seat musste ebenfalls mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus eingeliefert werden.

Die B257 blieb während der Unfallaufnahme und den Rettungsarbeiten für den gesamt Verkehr voll gesperrt. An beiden PKW entstand Totalschaden. Im Einsatz waren nben der Polizei Bitburg die Feuerwehren aus Alsdorf, Niederweis und Irrel zusammen mit der Wehrleitung VG Süd-Eifel, dem DRK, einem Notarzt aus Bitburg und dem Air Rescue aus Luxemburg.

Fotos: Siko

Die Lage auf den Äckern ist brandgefährlich

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Schon ein kleiner Funke reicht, um eine Katastrophe auszulösen: Wenn eine Landwirtschaftsmaschine Feuer fängt, entsteht nicht nur ein finanzieller Schaden, sondern auch ein hohes Risiko für das eigene Leben.

Trockene Felder, heiße Maschinen

Die  heißen Temperaturen und der wenige Regen der letzten Wochen machen nicht nur den Menschen zu schaffen.  Während die Äcker austrocknen, laufen die Erntemaschinen heiß. Eine gefährliche Kombination, denn nicht selten kommt es zu Defekten und dadurch zu Bränden. »Ein heiß gelaufenes Lager, eine beschädigte Hydraulik oder eine kaputte Elektrik sind die häufigsten Ursachen für einen Brand«, sagt Stephan Christ, Wehrleiter der Feuerwehr in der Verbandsgemeinde Wittlich Land. »Etwa 90 Prozent der Brände brechen während der Arbeit auf den Feldern aus und die trockenen Böden begünstigen die Ausbreitung des Feuers.
Er und sein Team mussten in den vergangenen Wochen viele Einsätze fahren. Darunter in Heidweiler wo ein Mähdrescher brannte, bei Hetzerath, wo eine Rundballenpresse Feuer fing sowie kürzlich bei Dodenburg, wo ein weiterer Mähdrescher während der Getreideernte in Flammen aufging. Zwar konnte verhindert werden, dass das Feuer auf das benachbarte Waldgebiet überging, doch 1,5 Hektar Land konnten nicht mehr gerettet werden.

Oft reicht schon ein Funke

Auch während der Heimfahrt vom Feld können Brände ausbrechen. So beispielsweise auf der L53 bei Osann-Monzel, wo eine Ballenpresse abbrannte. »Es scheint, dass Mähdrescher und Ballenpressen häufig betroffen sind«, sagt Stephan Christ. Da die Maschinen mit trockenden Pflanzen arbeiten, reicht oft ein Funke, um sie auflodern zu lassen. Zumindest für Mähdrescher schreiben Versicherer das Mitführen eines Feuerlöschers vielfach vor.
Hohe Dunkelziffer
Fahrzeugführer sind damit in der Lage, einen Brand noch rechtzeitig zu löschen. »Sie informieren dann jedoch nur noch selten die Feuerwehr.« meint Stephan Christ. Die Dunkelziffer entstandener Brände liegt dadurch vermutlich höher. Das Mitführen eines Feuerlöschers empfiehlt Stephan Christ aber Jedem. Außerdem sei die regelmäßige Wartung der Fahrzeuge eine gute Prävention.

(ju).

52-Jähriger randaliert in Klinik / Polizist leicht verletzt

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Ein 52-Jähriger aus Kerpen erhielt am Montag, 23. Juli, gegen 16.30 Uhr ein Hausverbot für eine Krankenanstalt, dem er nach Angaben der Polizei nicht nachkam. Einer mehrfachen Aufforderung der eingesetzten Polizeibeamten, die Klinik zu verlassen, wurde ebenfalls nicht Folge geleistet. Daraufhin sollte der Mann zwecks Durchsetzung eines Platzverweises in Gewahrsam genommen werden. Dabei leistete er erheblichen Widerstand gegen die Beamten, wobei sich ein Polizist leicht verletzte.

Der Kerpener hatte zuvor in der Klinik eine Körperverletzung, Sachbeschädigung und nach ersten Erkenntnissen einen versuchten Raub begangen. Es wurden entsprechende Strafverfahren eingeleitet.

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